7. Dezember 2016

Mein Bericht zu "Better Burger"



Better Burger. Das Kochbuch für alle Burgerfans. Im Buch selbst findet man insgesamt 38 Burger, eine viel Zahl, denn auch für jeden ist etwas dabei.
Das gibt es zu erst einmal die Fleischliebhaber, die schönes saftiges Rind bevorzugen, welche das Kapitel „BEEF STYLE!“ lieben werden, aber auch für die, die auch anderes Fleisch gerne essen, von Kabeljau, Lachs und Scampi, über Truthan und Hühnchen, bis zu Lamm. Dafür ist das Kapitel „Burger Delight““ verantwortlich. Oder für Leute, die gar kein Fleisch essen, Veggieburger aus Kapitel „Veggie is Edgy!“ Selbst für die ist etwas dabei, von Feta und Tufo bis zu Burgern, die einfach kein Fleisch enthalten.

Aber wer denkt das war's schon, der hat sich so richtig vertan.
Denn was gehört noch zu einer schönen amerikanischem Burger Mahlzeit, genau, Beilagen und Soßen. Unter „Coole Beilagen!“ findet man im Buch 10 leckere Beilagen. Zum Beispiel „Perfekte Pommes Frites“ oder „Wedges“, „Cesar's Salad“ und natürlich auch noch Gemüse und so.

Die Soßen. Hier findet man unter „Der kleine Kick!“ die passendsten Soßen für die besten Burger. Zum Beispiel die Standardsoßen wie selbst gemachte BBQ-Soße, Ketchup, Mayonnaise, aber auch außer gewöhnliche oder einfach geniale andere Soßen wie Bärlauchpesto, Mangochutney, Pesto Alla Genovese und 5 weitere.

Das war's jetzt, denkt ihr! Natürlich nicht, denn nach jedem guten Burger darf kein Dessert fehlen. In „Einfach Süss!“ findet man Rezepte für allseits beliebte Desserts, zum Beispiel Donuts, Cronuts, Brownies und viel mehr!

Im Buch fehlt nichts, sogar wie man die Buns (Burgerbrötchen) in verschiedenen Sorten backt, steht in Kapitel „Back Mich!“.
Und natürlich ist das Buch nicht nur voll mit Essen für Rezepte, sondern auch wie man einen Burger isst, wie man etwas richtig zubereitet, backt, kocht, was man anstatt Rindfleisch benutzen kann und vieles mehr. Dies findet ihr im ersten Kapitel „Inhalt“.

Ich habe selbst den Cheeseburger und die Sesam Buns ausprobiert:
Erst einmal muss ich sagen, dass die Burger allen Testpersonen und mir geschmeckt haben. Es war einfach alles zu zubereiten, allerdings braucht diese Kombination allein fast 3 Stunden.

Der Burger:
Die Klassiksoße schmeckt gut, allerdings ist sie zu viel, man braucht höchstens ¼ davon, da noch ein fast voller Teller der Soße übrig geblieben ist. Die Bratdauer des Fleisches ist zu kurz. Nach vier Minuten braten einer ca. 3,5cm hohen und insgesamt 125g schweren Patty (wie im Rezept) ist der Kern immer noch ganz roh, nicht wie angegeben Medium.

Die Buns:
Die Buns schmecken gut, dennoch ein bisschen zu süß. Im Kern sind sie schön weich, allerdings zu knusprig. Das Rösten der Buns musste ich mir daher ersparen.



Ansonsten ist es super. Bis auf die genannten Punkte kann ich es empfehlen, und werde selbst noch mehr Rezepte ausprobieren. Für ein normales Abendessen kann ich es von der Dauer des Vorgangs nicht empfehlen, für ein Spezielles Ereignis, oder wenn man die Buns weglässt, ist es aber gut.

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