Better
Burger. Das Kochbuch für alle Burgerfans. Im Buch selbst findet man
insgesamt 38 Burger, eine viel Zahl, denn auch für jeden ist etwas
dabei.
Das
gibt es zu erst einmal die Fleischliebhaber, die schönes saftiges
Rind bevorzugen, welche das Kapitel „BEEF STYLE!“ lieben werden,
aber auch für die, die auch anderes Fleisch gerne essen, von
Kabeljau, Lachs und Scampi, über Truthan und Hühnchen, bis zu Lamm.
Dafür ist das Kapitel „Burger Delight““ verantwortlich. Oder
für Leute, die gar kein Fleisch essen, Veggieburger aus Kapitel
„Veggie is Edgy!“ Selbst für die ist etwas dabei, von Feta und
Tufo bis zu Burgern, die einfach kein Fleisch enthalten.
Aber
wer denkt das war's schon, der hat sich so richtig vertan.
Denn
was gehört noch zu einer schönen amerikanischem Burger Mahlzeit,
genau, Beilagen und Soßen. Unter „Coole Beilagen!“ findet man im
Buch 10 leckere Beilagen. Zum Beispiel „Perfekte Pommes Frites“
oder „Wedges“, „Cesar's Salad“ und natürlich auch noch
Gemüse und so.
Die
Soßen. Hier findet man unter „Der kleine Kick!“ die passendsten
Soßen für die besten Burger. Zum Beispiel die Standardsoßen wie
selbst gemachte BBQ-Soße, Ketchup, Mayonnaise, aber auch außer
gewöhnliche oder einfach geniale andere Soßen wie Bärlauchpesto,
Mangochutney, Pesto Alla Genovese und 5 weitere.
Das
war's jetzt, denkt ihr! Natürlich nicht, denn nach jedem guten
Burger darf kein Dessert fehlen. In „Einfach Süss!“ findet man
Rezepte für allseits beliebte Desserts, zum Beispiel Donuts,
Cronuts, Brownies und viel mehr!
Im
Buch fehlt nichts, sogar wie man die Buns (Burgerbrötchen) in
verschiedenen Sorten backt, steht in Kapitel „Back Mich!“.
Und
natürlich ist das Buch nicht nur voll mit Essen für Rezepte,
sondern auch wie man einen Burger isst, wie man etwas richtig
zubereitet, backt, kocht, was man anstatt Rindfleisch benutzen kann
und vieles mehr. Dies findet ihr im ersten Kapitel „Inhalt“.
Ich
habe selbst den Cheeseburger und die Sesam Buns ausprobiert:
Erst
einmal muss ich sagen, dass die Burger allen Testpersonen und mir
geschmeckt haben. Es war einfach alles zu zubereiten, allerdings
braucht diese Kombination allein fast 3 Stunden.
Der
Burger:
Die
Klassiksoße schmeckt gut, allerdings ist sie zu viel, man braucht
höchstens ¼ davon, da noch ein fast voller Teller der Soße übrig
geblieben ist. Die Bratdauer des Fleisches ist zu kurz. Nach vier
Minuten braten einer ca. 3,5cm hohen und insgesamt 125g schweren
Patty (wie im Rezept) ist der Kern immer noch ganz roh, nicht wie
angegeben Medium.
Die
Buns:
Die
Buns schmecken gut, dennoch ein bisschen zu süß. Im Kern sind sie
schön weich, allerdings zu knusprig. Das Rösten der Buns musste ich
mir daher ersparen.
Ansonsten
ist es super. Bis auf die genannten Punkte kann ich es empfehlen, und
werde selbst noch mehr Rezepte ausprobieren. Für ein normales
Abendessen kann ich es von der Dauer des Vorgangs nicht empfehlen,
für ein Spezielles Ereignis, oder wenn man die Buns weglässt, ist
es aber gut.
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